Schülerinnen und Schüler
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Im Herbst 1947 wurde Sep Ruf zum Professor für Architektur und Städtebau an die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, die wegen Kriegszerstörung in Ellingen im Deutschordensschloss ausgelagert war. In Rufs Klasse waren gerade einmal fünf Studenten eingeschrieben, darunter der spätere Baudirektor des Hochbauamts Nürnberg, Theo Kief. Auch in den folgenden Semestern betreute Ruf nicht mehr als zehn angehende Architekten pro Semester. Um die Studenten mit den zukünftigen Bauaufgaben vertraut zu machen, regte er unter anderem die Teilnahme an Wettbewerben an. Einige der in der Klasse von Ruf entstandenen Schülerarbeiten publizierte die Zeitschrift
Akademie der Bildenden Künste Nürnberg (Ellingen)
WS 1947/48 – WS 1952/53
Rainer Aichele
Gerhard Emmerling
Franz Xaver Gärtner (1925–1989)
Gerhard Groß
Ernst Jung
Otto Körtge
Alois Kollenda
Waldemar Linnert
Otmar Lobpreis
Werner Lutz
Emil Mai (1928–1985)
Hans Neumann (1922–1993)
Walter Peukert
Otmar Pohl
Hannes Rappel
Josef Richter
Peter Salzbrenner (1923–1999)
Werner Scharrer
Klaus Ueberhorst
Hans-Joachim Wagner
Giso Weinrautner (1922–2009)
Akademie der Bildenden Künste München
„Das oberste Ziel von guter Architektur müssen aber die Menschen in ihrem Wesen sein. Sie stehen im Zentrum, nicht wir Architekten. Diesen Anspruch vermittelte mir Sep Ruf eindrücklich.“
Walter Rüssli
SoSe 1953 – WS 1971/72
Otto Golger
Hans Haff
Gerhard Heid
Lutz von der Hellen
Walter Kläy
Edwin Koch
Heinz Koch
Konrad Mones
Manfred Neikes
Peter Petzold (1927–2017)
Gerhard Persutti
Erika von Reichenau (1928–2001)
Gregor Ruf (1942–2002)
Notburga Ruf (*1940)
Walter Schlegel
Max Günther Schneck
Wolfgang Schnetzer
Karlotto Schott (?–2021)
Hubert Schulz (*1938)
Doris (*1945) und Ralph Thut (1943–2010)
Karlheinz Tillmann
Peter Türler (*1934)
Eduard Viola
Peter Watzel
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