Juni/September/November 2024
Fritz Koenig 100
Mythos & Moderne. Fritz Koenig und die Antike
Glyptothek, München, 20.11.2024–30.03.2025
Fritz Koenig – Werke im öffentlichen Raum, Vortrag: Stefanje Weinmayr
Bayerische Akademie der Schönen Künste, 25.11.2024, 19 Uhr
Am 20. Juni 2024 wäre der 2017 verstorbene Fritz Koenig 100 Jahre alt geworden. 1924 in Würzburg geboren, studierte er von 1946 bis 1952 an der Kunstakademie München Bildhauerei bei Anton Hiller. 1958 stellte Koenig bei der Biennale in Venedig aus und gestaltete die „Maternitas“ für den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung „Expo 58“ in Brüssel (Sep Ruf und Egon Eiermann). 1959 konnte Koenig im Rahmen der documenta in Kassel ausstellen. 1964 wurde er zum Professor für Plastisches Gestalten an die Technische Hochschule München berufen, wo er bis 1992 an der Ausbildung der Architektinnen und Architekten mitwirkte. Er lebte und arbeitete seit 1961 auf einem Gestüt in Ganslberg bei Landshut.
Skulpturen von Fritz Koenig im Werk von Sep Ruf
Sk 157:
Brüssel, Weltausstellung 1958, seit 1964 Bonn, Kanzlerbungalow
Sk 341:
Unterm Heilig Kreuz 3-5 – 36037 Fulda (Hotel Platzhirsch)
Sk 376:
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg
Sk 883:
Am Tucherpark 16, 80538 München
Nachtlinie extra – 09.09.2024 – 23:35 h
„Auf den Spuren des Bildhauers Fritz Koenig“ ist der Titel einer Sondersendung des Bayerischen Fernsehens anlässlich des 100. Geburtstages von Fritz Koenig.
Andreas Bönte, Moderator des bekannten Formats „Nachtlinie“, besuchte Anfang August die Ausstellung „Lebensstationen. 100 Jahre Fritz Koenig“ im KOENIGmuseum und den Lebens- und Arbeitsmittelpunkt von Fritz Koenig, den Ganslberg. Dr. Alexandra von Arnim, Leiterin des KOENIGmuseums und ihre beiden Co-Kuratoren Prof. Bernhart Schwenk und Miro Craemer, führen durch die aktuelle Ausstellung.
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